Wie wir denken.
Kohle, Bier und Stahl sind im Ruhrgebiet zuhause. KODA auch. Der 1.7.1955 gilt als Geburtsstunde des Unternehmens. Zunächst produzierte man unter der Führung des Gründers Karl Kolle Federn und Stanzteile in Langschede (Westfalen). Die erste Halle am Standort Dortmund wurde 1963 gebaut und war 1.500 Quadratmeter groß. Seit 2018 fertigt KODA in Holzwickede mit ca. 85 Mitarbeitern nun bereits auf über 13.000 Quadratmetern. Und das Unternehmen ist weiterhin auf Wachstum ausgerichtet. Auch zukünftig werden wir am Standort Ruhrgebiet fertigen, weil wir uns der Verantwortung für die Region, für die Mitarbeiter und für die Qualität der Produkte bewusst sind. Unsere Kunden dürfen von uns die typischen Ruhrgebietstugenden erwarten: Bodenständigkeit, Ehrlichkeit, Fleiß und das Herz am rechten Fleck.
Was uns ausmacht.
Weiterdenken, weiterentwickeln, weiterkommen: Innovation prägt unser Handeln. Vor diesem Hintergrund arbeitet KODA eng mit dem Institut für Leichtbau und Umformtechnik der TU Dortmund zusammen. Wir sind Mitglied im Netzwerk Industrie RuhrOst e.V. und im Industrieverband Blechumformung. Das Unternehmen ökonomisch und gleichzeitig möglichst umweltbewusst zu führen, ist eine weitere KODA-Maxime. Wir setzen auf eigenen Nachwuchs. Klar ist deshalb: Ausbildung und Weiterqualifizierung im Job haben bei KODA einen sehr hohen Stellenwert. KODA liefert weltweit in mehr als 40 Länder und genießt insbesondere in der Automobilindustrie ein hohes Ansehen.
Wo unsere Wurzeln sind.
Der Unternehmensname KODA geht auf seine beiden Gründer Karl Kolle und Siegfried Dahm zurück.
Karl Kolle hat 1955 das Unternehmen „Kolle & Dahm oHG“ zusammen mit dem Kaufmann Siegfried Dahm gegründet. Dieses Unternehmen befasste sich zunächst mit der Produktion von Federn für Autoscheinwerfer. In den 1950er und Anfang der 1960er Jahre erweiterte Kolle den Tätigkeitsbereich des Familienunternehmens in Richtung Stanz- und Biegeteile für den Automotiv-Bereich - zum breiten Einsatz in der Automobilindustrie. Inzwischen hat sich die „KODA Stanz- und Biegetechnik GmbH“ zu einem global agierenden mittelständischen Unternehmen der Metallbranche entwickelt und exportiert in mehr als 40 Länder.
Beide Gründer sind inzwischen verstorben. Karl Kolle hatte keine Kinder und hinterließ aus diesem Grund sein Vermögen einer gemeinnützigen Stiftung. Die KARL-KOLLE-Stiftung fördert vornehmlich lokale Projekte im sozialen Bereich als auch in Bereichen von „Wissenschaft und Forschung“ sowie „Bildung & Erziehung“. Mehr über die Historie von KODA und Informationen zur Stiftung finden Sie auch auf der Internetseite der KARL-KOLLE-Stiftung.
Was wir anbieten
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Was wir können
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Wer wir sind
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