Offen für neue Ideen, Freude an technischem Fortschritt, immer auf der Suche nach mehr Effizienz - das zeichnet KODA aus. Unsere Kunden profitieren von diesem Innovationswillen. Wir denken mit. Und wir denken auch noch weiter in die Zukunft. Hierbei greifen wir gern auf die Unterstützung des Instituts für Umformtechnik und Leichtbau der Technischen Universität Dortmund zurück, wie aktuelle Forschungsprojekte belegen.
KuMag
Entwicklung hybrider Kunststoff/Magnesium-Werkstoffverbunde für Ultraleichtbauanwendungen - KuMag
Projektträger: Land NRW / EFRE
Förderkennzeichen: EFRE-0800131
Projektnummer: NW-1-1-018d
Ziel des Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines Hybridwerkstoffs aus Magnesium und Kunststoff, der durch Tiefziehen einer Magnesium-Knetlegierung und Hinterspritzen mit Kunststoff erzeugt wird. Durch die Kombination von Magnesium und Kunststoff zu einem neuartigen Hybridwerkstoff lassen sich die unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften vorteilhaft miteinander kombinieren. Basis der Hybridtechnologie ist ein kombiniertes Tiefzieh- und Hinterspritzwerkzeug. Neben einer geeignete Verbindungstechnik für die Kunststoff-Magnesium-Verbindung, insbesondere durch Oberflächenmodifikationen der Magnesiumkomponente, werden Werkzeugkonzepte zur Bereitstellung der Magnesiumhalbzeuge sowie für das integrierte Ur- und Umformen des neuen Hybridwerkstoff entwickelt. Der Beitrag der KODA Stanz- und Biegetechnik GmbH zum Kooperationsprojekt ist die Zusammenführung von Fügetechnik, Ur- und Umformung sowie die Fertigung von Demonstratorbauteilen.
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